Vor einigen Monaten traten wir der Alternative für Deutschland bei. In den letzen Monaten stellten wir fest, dass viele um uns Politik nur konsumieren wollen. Vielleicht ein bißchen Geld bezahlen, die Mitgliedsbeiträge und Spenden. Dafür erwarten viele ein fertiges, funktionsfähiges Produkt. Ärger will man keinen – schon gar keine Zeit investieren. Man überlässt das Feld einigen wenigen Partei-Karrieristen, deren Machenschaften man kritiklos unterstützt. So erklärt sich, dass eine kleine Minderheit die große Mehrheit steuert. Der Pöbel unterdrückt die Intelligenz. Prollpartei statt Professorenpartei. Kam es so auch zum Hitler-Regime?
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