Parteiaustritt Dr. W. – in der AfD läuft zu viel falsch und zu viel gar nicht

Anmerkung der Redaktion: Und wieder verlässt ein Demokrat das sinkende Schiff des Landesverbandes Bayern der Alternative für Deutschland, der sich zum Heilsverein für die Glücksritter, Pleitiers und verkrachten Existenzen der Ostersonntagsbande und ihrer Mitläufer und Günstlinge entwickelte. Wann werden die Mitglieder aufwachen?

Heute ist das Maß voll. Ich werde austreten.

Morgen früh unterschreibe ich meinen Austritt aus der Partei im Büro des Kreisvorsitzenden, nachdem mich dieser gebeten hat, als Kreisvorsitzender zu kandidieren, weil er mehr Zeit für den Bezirk und seine Direktkandidatur braucht.

Diese Partei ist meine Zeit und meine Stimme nicht wert.

Es wurde viel hastig und vor allem falsch gemacht. Falsche Informationen, political correctness hat sich auch schon eingebürgert. Die Kandidaten der AfD sind teils schon jetzt Politiker und haben keine Chance mehr, Volksvertreter zu werden.

In vielen wichtigen Positionen sitzen Leute, die vor allem an sich denken.

99 Seiten „Anleitung“ für den Wahlkampf kommen plötzlich aus dem nichts, unterschrieben von Lucke.

Vorstandsmitglieder werden kooptiert wie es gerade passt und nötig erscheint, während man auf Kreisebene nicht einmal eine aktuelle Mitgliederliste bekommt ?

Ich habe lange durchgehalten, aber nachdem die inhaltliche Arbeit offensichtlich nicht den Zweck hat, die Position der Mitglieder sondern nur von „handverlesenen“ Mitgliedern zu bestimmen, habe ich mich entschieden auszutreten.

Es ist zu viel falsch gelaufen, als dass dieses hoffnungsvoll gestartete Projekt noch gerettet werden könnte.

Lucke hat beim Thema Klima eine Position vor der Presse im Namen der Partei vertreten, die weder von den Mitgliedern vertreten wird, noch für das Programm verabschiedet wurde, während der Experte genau das Gegenteil vorher sagte…

Hier läuft zu viel falsch und zu viel gar nicht… auf allen Ebenen.

Alles, was die Partei mir im Moment bietet, bekomme ich bei den Altparteien auch, teils läuft es dort sogar demokratischer.

Die AfD ist jetzt nur noch ein Abklatsch von CDU,CSU und FDP… reloaded und vor allem nicht besser…

Dr. W.

StaSi-Pool AfD – Sachsensumpf der AfD Teil 4

Auferstanden aus Ruinen: Horch, Guck und Greif (HGG) – Luckelose Überwachung im AfD-Freistaat Sachsen?

Zu einem wahren Pool ehemaliger Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit und des Inneren scheint sich die sächsische AfD zu entwickeln. Hochrangige Vertreter der „Firma HGG“ (Horch, Guck und Greif) haben sich in der AfD eingenistet und werden wohl vom Landesvorstand gezielt eingesetzt, ebenso wie christliche Fundamentalisten und Islam-Hasser (ehemals „Die Freiheit„).

So soll Pfarrersfrau Frauke Petry ehemalige StaSi-Spitzel aus dem Erzgebirge eingebunden haben. Deren Aufgaben soll es sein, an möglichst vielen Sitzungen der Basis teilzunehmen, um „Berichte“ zu verfassen: Wer ist wo Mitglied, wer sagt wo was u.s.w. Diesen Job teilt sich der ehemalige StaSi-Spitzel Ingo L. mit dem „Kollegen“ Uwe Sch. (ein faschistoid tendierender ehemaliger „Freiheitlicher“). Und tatsächlich: Egal wo sich die Basis trifft, egal zu welchem Anlass getagt wird (Mitgliederversammlung, Stammtisch, Wahlkampfdiskussion), kein Ort ist den StaSi-Zuträgern zu klein oder zu weit. Auffällig unauffällig sitzen sie dann still in der Runde und notieren fleißig in ihre Kladden jedes gesprochene Wort, um dann unmittelbar Frauke Petry zu berichten, sozusagen der AfD-Geheimdienst. Das war schon bei der FREIHEIT üblich und vom Verwaltungsgericht untersagt.

„Das Netz der Überwachung ist eng geknüpft und nahezu luckelos“, heißt es aus dem Umfeld des Landesvorstandes. Ingo L. und Uwe Sch. machten einen hervorragenden Job. Petry (AfD-Jargon „Pleite-Frauke“) höre jede Graswurzel in Sachsen wachsen.

Dort, wo renitente Kreisverbände sich der Petry-Autokratie verweigern, gelingt es gar, HGG-Mitglieder direkt in den provisorischen Kreisvorstand zu hieven, z.B. in Chemnitz. Als Kassenwart der nicht existenten Kreiskasse amtiert Katrin U., eine ehemalige Aufseherin im Frauenzuchthaus Hoheneck (bei Stollberg). In der Vorstellungsrunde zur Kandidatur räumte sie diese Tätigkeiten ein, verniedlichte jedoch ihre Rolle (wie üblich in Deutschland nach 1945 und nach 1989). Sie habe – was sonst – immer in Opposition zum DDR-Regime gestanden und sei daher 1990 aus dem Wärterinnendienst der Folteranstalt Hoheneck ausgeschieden. Wie üblich, waren auch die Angehörigen von Katrin U. bereits in Hoheneck beschäftigt.

Burg Hoheneck liegt im Erzgebirgskreis bei Stollberg und war das brutalste Frauen-Gefängnis der DDR, wo neben Kriminellen vor allem politische Gefangene inhaftiert wurden, wo Willkür, Menschenverachtung und Folter zum Alltag der Aufseherinnen zählte. Jeder Mitarbeiter auf Burg Hoheneck musste zugleich eine StaSi-Erklärung unterzeichnen. Das Erzgebirgskittchen beachtete zu keinem Zeitpunkt die UN-Menschenrechtskonventionen oder die UN-Anti-Folter-Konvention. Hoheneck war eine DDR-bekannte Mörderhöhle für StaSi-Sadistinnen.

Die ehemalige „Wachtel“ (Hoheneck-Jargon für Aufseherinnen) Katrin U. erfreut sich jetzt eines Vorstandsmandats in Chemnitz. In der Erzgebirgs-Folteranstalt lernte sie ihr Handwerk. Ihre Kollegen, StaSi-Ingo und StaSi-Uwe (dito. aus dem Erzgebirge) unterstützen ebenfalls die sächsische AfD-Frontfrau Frauke Petry. Im Landesvorstand kursieren Formulare zur Unvereinbarkeit von AfD und StaSi, doch dem Vernehmen nach soll sich „Pleite-Frauke“ vehement weigern, die Unvereinbarkeitserklärung unterschreiben zu lassen – erstaunlich für eine Trägerin der Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland, die sich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit immer und gerne ans Revers heftet.

Auf der Mitgliederversammlung der Chemnitzer AfD am 23.08.2013 schaffte es jetzt Wachtel-Katrin, in den Vorstand zu gelangen. In gewohnt herrischem Ton einer StaSi-Wärterin auf Burg Hoheneck kommandiert sie nun den Vorstand nach der Devise „Es ist egal, wer unter mir Chef ist“. Inzwischen haben sich etwa 2/3 der ehrbaren Mitglieder erschrocken zurückgezogen. Von 40 Mitgliedern erschienen lediglich 9, Chemnitz steht vor der Implosion. So makaber sich dies anhören mag, genau dies nutzt Pleite-Frauke: Die luckelose Überwachungspartei. Zersplittere und herrsche (divide et impera). Ein zerbröselter Haufen lässt sich leichter führen als eine machtvolle Basis. Von wegen Basisdemokratie.

Sehr empfehlenswert: SPIEGEL-TV Dokumentation über das Frauengefängnis Hoheneck.

Kommentar: Anpassung, Stromlinienförmigkeit und Spendenzwang

Ein kleines „Schmankerl“ aus dem KV Dresden in Gründung

In Dresden wird jetzt laut nachstehend kopierter Rundmail des „Vorstandes“ von Mitgliedern, die im Wahlkampf Standwerbung für die AfD machen, gefordert, sich einheitlich zu uniformieren. Die Kleidungsstücke sollen die Mitglieder auf eigene Kosten bei der AfD bestellen (Anmerkung der Redaktion: Und damit die Finanzen des bayerischen Vorstandes, Pleitiers und Werbemittelorganisators der AfD Fritz Schladitz sanieren). Abgesehen von der Unverschämtheit, dass Mitglieder für ehrenamtliche Wahlkampfarbeit jetzt auch noch Geld in Form von Warenbestellungen zahlen sollen, wird durch die geforferte Uniformierung – die es sonst bei keiner anderen Partei gibt – zum Ausdruck gebracht, dass statt Individualität und eigener Meinung (selbständigem Denken) nur Anpassung und Stromlinienförmigkeit seitens der oberen Funktionäre verlangt wird.

Email des kommissarischen Vorstandes des KV Dresden

„Liebe Parteifreunde des Kreisverbands Dresden i.G.,

zunächst an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle diejenigen, die sich zur Zeit schon aktiv an den Infoständen, Themenabenden, bei der Flugblattverteilung und am Aufbau von Ortsgruppen in Dresden beteiligen. Es ist noch viel zu tun und die Aufgaben werden in den nächsten Wochen noch größer und zahlreicher werden, aber insgesamt beteiligen sich trotz der derzeitigen Urlaubs- und Ferienzeit etwa 45 Dresdner Mitglieder, Förderer und Interessenten an unseren verschiedenen Aktivitäten. Das ist eine sehr gute Quote, sie darf aber in Zukunft gerne auch noch besser werden. 🙂

Jetzt noch ein besonderes Anliegen:

Insbesondere an den Infoständen wäre es wünschenswert, wenn wir auch optisch noch einheitlicher auftreten könnten als bisher. Zur Zeit ist es noch so, dass einige Mitglieder an den Infoständen AfD-T-Shirts mit verschiedenen Aufdrucken tragen, einige andere mit Aufklebern auf blauen oder auch andersfarbigen T-Sirts, Poloshirts, Hemden und Blusen improvisieren und noch andere auf jede Kennzeichnung verzichten. In der Anfangsphase war Improvisation gut und wertvoll. Je näher aber der Wahltermin rückt, umso wichtiger wird es für unsere Aktiven sein, den Bürgern im Wahlkampf auch optisch einheitlich gegenüberzutreten.

Der Vorstand möchte daher alle, die sich am aktiven Wahlkampf beteiligen wollen, bitten, im AfD-Shop das dort angebotene Poloshirt bzw. Damenshirt zu bestellen.

Die folgenden Links führen zu den Shirts:

Poloshirt:
http://www.afd-werbemittelshop.de/index.php?route=product/product&product_id=59

Damenshirt:
http://www.afd-werbemittelshop.de/index.php?route=product/product&path=40&product_id=67

Wegen der nach wie vor angespannten Finanzlage des Kreisverbands i.G. müssen wir auf diese Form der „Sachspende“ zurückgreifen. Der Vorstand würde sich freuen, bei den künftigen Infoständen möglichst viele von Ihnen in diese Shirts gekleidet begrüßen zu können, die ab dem kommenden Wochenende nicht mehr nur am Dr.-Külz-Ring, sondern zusätzlich auch in anderen Dresdner Stadteilen stattfinden werden. Zu diesem Termin wird unser zweiter Infostand einsetzbar sein.

Vielen Dank und freundliche Grüße,

Der Vorstand des KV-Dresden i.G.“

Anmerkung der Redaktion: Im Landesverband des AfD-Sternchens Dr. Frauke Petry, wie auch in einigen anderen Bundesländern, werden nur sogenannte “Kreisvebände in Gründung” gegründet (die von den Landessatzungen gar nicht vorgesehen sind). Diesen “Kreisverbänden in Gründung” wird die Satzungs- und Finanzautonimie vorenthalten. Es werden dann “kommissarische” Kreisvorstände bestimmt, die keinen Schatzmeister und auch keine Kassenprüfer haben. Das Konto der Kreisverbände wird vom Landesvorstand geführt. Auf diese Weise werden Kreisvorstände und -verbände unter Bruch der Satzung vom Landesvorstand völlig abhängig gemacht.

Wir empfehlen die Lektüre des nachfolgenden, zeitlosen Klassikers:

schöne neue welt

Ist die sächsische AfD-Chefin Frauke Petry pleite? – Sachsensumpf der AfD Teil 3

Frauke Petry galt als Powerfrau. 1975 in Dresden geboren verzog sie 1992 nach Bergkamen (Westfalen) und absolvierte dort das Abitur. In ihrer Abiturklasse lernte sie auch ihren späteren Ehemann Sven kennen, der heute als Pfarrer in Frohburg dient. Es folgten Jahre des Chemie-Studiums in England und Göttingen, 2004 dann die Promotion. Damit setzte Petry eine Familientradition fort. Bereits ihre Mutter, Christa Renate Marquardt, war Chemikerin und hielt wertvolle Patente zu neuartigen Polyurethan-Kunststoffen, die anders als alle bisherigen formstabilen Füllmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen stammen.

In 2005 gründete Dr. Petry die PURinvent zunächst als Ltd. nach englischem Recht in Camberley (Löschung im Handelsregister Göttingen HR 4273 am 08.04.2009, weiterhin aktiv im Companies House Reg-No. 05379748 mit Dr. Sven Petry, Dr. Frauke Petry und Christa Renate Marquardt als Direktoren).
http://www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/1717561 http://www.cdrex.com/purinvent-limited-3157172.html

In 2007 folgte die PURinvent als GmbH nach deutschem Recht mit Frauke Petry als alleinige geschäftsführende Gesellschafterin. Mit den Patenten ihrer Mutter platzierte sie sich schnell am Markt, vor allem in der Reifenproduktion. Nebenbei gründete sie mit ihrem Ehemann eine Familie. Vier Kinder brachten sie zur Welt. Das Ehepaar gilt als stark christlich orientiert und erhebt gern und schnell den moralischen Zeigefinger. Für das erfolgreiche Bestehen der Dauerbelastung aus Beruf und Familie wurde Frauke Petry in 2011 mit dem Sächsischen GründerInnenpreis geehrt. In 2012 erhielt sie die Verdienstmedialle des Bundesverdienstkreuzes. Schon damals kriselte Ihre Unternehmung. Niemand bemerkte es. http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Berichte/DE/Joachim-Gauck/2012/10/121004-Verdienstorden-Tag-der-Deutschen-Einheit.html

Doch Dr. Frauke Petry wollte noch höher hinaus. Im Februar 2013 gründete sie mit Prof. Lucke und Konrad Adam die „Alternative für Deutschland“ (AfD), die im September den Einzug in den Bundestag anstrebt. Petry wurde zunächst Bundessprecherin, zusätzlich Landessprecherin in Sachsen und dann sogar Spitzenkandidatin zum Bundestag auf der sächsischen Landesliste. Als AfD-Funktionärin wettert sie immer wieder heftig gegen die „Schuldenpolitik der Südländer“ und die „unverantwortliche Geldpolitik der EZB“. Deutschland dürfe sich nicht für die „Südländer“ überschulden (21.04.2013 bei Peter Hahne). http://www.zdf.de/Peter-Hahne/Euro-oder-D-Mark-27578498.html

Dass sie selbst wg. finanzieller Probleme und Überschuldung in Schwierigkeiten steckte, blieb der Öffentlichkeit und den AfD-Mitgliedern verborgen. Noch am 05.07.2013 gab Sie dem Handelsblatt ein Interview, daß die europäische Schuldenpolitik analog „für Mittelständler strafbar“ wäre. http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/serie-wir-sind-die-neuen-die-hyperaktive/8455804.html

Manch einer munkelt, Frau Petry habe sich nur deshalb auf einen sicheren Listenplatz zur Bundestagswahl setzen lassen, um sich wirtschaftlich abzusichern. „Das Bundestagsmandat soll sie davor schützen, Hartz IV beziehen zu müssen“, schimpft ein sächsischer Kreisbeauftragter. Petry habe die Mitglieder hintergangen und ausgenutzt. Im sächsischen Landesverband der AfD ist man erbost: „So eine Insolvenz fällt doch nicht vom Himmel, das kündigt sich längerfristig an“, raunzt ein sächsisches Parteimitglied. Manch einer vermutet, Petry habe deshalb alle potentiellen Konkurrenten in der AfD mit zum Teil unfairen und unlauteren Mitteln „beseitigt“. Sogar falsche Aussagen und Drohungen gegenüber innerparteilichen Konkurrenten sollen gefallen sein. Auch hätten „Gesetzesverletzungen am Fließband“ stattgefunden. Petry sei zu keiner Zeit Herr ihres Amtes gewesen und habe sich mit falschen Beratern, vor allem aus dem Kreis ehemaliger „Freiheitlicher“ und Fundamental-Christen aus dem Erzgebirge umgeben. Darüber hinaus gelte sie als „komplett beratungsresistent“.

Tatsächlich steckt die PURinvent GmbH seit längerem in einer finanziellen Schieflage. Die im Bundesanzeiger veröffentlichten Geschäftsberichte für die Jahre 2007 bis 2011 zeigen einen stetigen Abbau des Anlagevermögens und eine kontinuierliche Zunahme der Verbindlichkeiten bei fallender Liquidität. Im Jahr 2009 konnte die Insolvenz durch die Beteiligung eines stillen Gesellschafters mit € 200.000,– noch abgewendet werden. Im Jahr darauf folgte eine kleinere Kapitalerhöhung. Da jedoch die GmbH niemals in die Gewinnzone geriet, konnte die Trendwende nicht erreicht werden. Frau Petry hat buchstäblich seit 2007 nur Geld verbrannt.

Die Geschäftsberichte der PURinvent GmbH im Bundesanzeiger unter:
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=a485f067368652ebe2e601bbc265ed90&global_data.designmode=eb&genericsearch_param.fulltext=purinvent&genericsearch_param.part_id=&%28page.navid%3Dto_quicksearchlist%29=Suchen

Petrys Firma scheint jetzt zu kollabieren. Ob sie dies politisch überlebt, ist ungewiss. Schon ertönen Stimmen, sie möge den Landesvorsitz abgeben und die Kandidatur zum Bundestag aufgeben wegen des „massiven öffentlichen Negativ-Images“, welches auf die AfD durchzuschlagen drohe, so ein sächsisches Mitglied. „Sie war beinhart gegenüber innerparteilichen Konkurrenten und ging über Leichen. Jedes Gerücht war ausreichend, um andere Parteimitglieder zu diskreditieren“. Jetzt dürfe sich Frauke Petry nicht wundern, wenn das Pendel zurückschlage.

Mehr zum Sachsensumpf der AfD:
Die Sächsische Parteibasis fordert den Rücktritt von Peter Christ – Sachsensumpf der AfD Teil 2
Der Sachsensumpf der AfD – der Wahlverein für Dr. Frauke Petry

Mehr zur Ostersonntags-Connection der AfD Bayern, die durch dubiose Gestalten und Pleitiers geprägt wird:
Die AfD Bayern in den Klauen Schildes & Co