Die AfD Bayern in den Klauen Schildes & Co.

Am 30.06.2013 in Ingolstadt bestätigten die größtenteils der Ostersonntags-Bande getreuen und gleichgeschalteten Delegierten unter der Anwesenheit und mit Unterstützung des Parteichefs Bernd Lucke die ungültige Liste der Schande (bzw. Bande) vom 06.06.2013. Dieses vorerst letzte Schelmenstück der Gauner um Schünemann und den Drahtzieher Dettleff W. Schilde lässt der Landesvorstand auf seiner Webseite und in seinem Newsletter als demokratischen Erfolg verkaufen. Einer Gruppe von fragwürdigen Personen gelang es, den Landeverband Bayern der Alternative für Deutschland unter Beschlag zu nehmen.

Die Ostersonntagsbande

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LV-Soldat Göschel, Drahtzieher Schilde und der informelle Chef Schünemann (von links)

Sie kannten sich alle bereits vor der Gründung des Landesverbandes, in etwa durch die Wahlalternative oder durch berufliche und private Verstrickungen. Auch am Videomaterial des Gründungsparteitages der AfD Bayern am Ostersonntag lässt sich das sehr gut erkennen. Ohne irgendwelche politischen Positionen einzunehmen und inhaltliche Akzente zu setzen, gingen sie unter der Anleitung Herrn Dettleff W. Schildes sehr geschickt, manipulativ, konspirativ und zuweilen auch kriminell vor. Informationen stets vorenthaltend, schufen Sie unter dem Argument des Zeitdrucks schnell Fakten und ließen dann die Zeit verstreichen, um im nächsten Schritt unter demselben Argument rasch wieder Fakten zu schaffen und die Mitglieder vor vollendete Tatsachen zu stellen. Es sei alles zu unserem Wohle, zum Wohle Deutschlands, Europas und unserer Kinder. Die AfD sei unsere letzte Chance. Die Mitglieder müssten diesem und jenem jetzt zustimmen ohne weiter nachzufragen.

Dettleff W. Schilde – ein vorbestrafter Betrüger prägt die AfD Bayern

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Schilde mit Parteichef Lucke und Starbatty (von links)

Dettleff W. Schilde ist ein vorbestrafter Betrüger, der rechtskräftig und ohne Bewährung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. (Aktenzeichen 19 Ds 104 Js 7643/06; Urteil Amtsgericht Bamberg im Strafverfahren gegen Herrn Schilde in 43 Betrugsfällen). Laut Aussagen habe er u.a. als gerichtlicher Vormund bzw. Betreuer Gelder veruntreut.

Schilde ist derzeit u.a. Geschäftsführer der in 2012 gegründeten Alpe Nordsee Verlag GmbH in München (nach unserem Artikel steht nun Manfred Großmann im Impressum, wir hatte jedoch einen Screenhot angefertigt und der Name Schilde ist im Cache der Seite noch sichtbar). Diese publiziert nichts weiter außer ein paar windigen Webseiten. Darüber hinaus betreibt er die Online-Seite Politspiegel-Schilde. Seine Inhalte sind auch auf nortexa.de zu finden, die zur NAWITO Verlag GmbH in Gelsenkirchen gehört. Vertretungsberechtigt ist hier Wolfgang Kuhlmann. Es scheint sich dabei um Postkastenfirmen zu handeln. Ermittlungen, in welches Geflecht diese Firmen eventuell eingebettet sind, welche Kontobewegungen es gibt, ob vielleicht sogar Geldflüsse zur AfD bestehen und um was es sich dabei genau drehen könnte, sollte den staatlichen Behörden vorbehalten sein.

2009 gründete Schilde die rechtsgerichtete DVD (Demokratische Volkspartei Deutschland) mit Leuten wie dem in der rechtsextremen Szene bekannten Heinz Jörg Zeitzmann (Mitglied u.a. in der NPD), stattete sich in dieser Partei mit diktatorischen Rechten aus und ist laut Angaben des Bundeswahlleiters immer noch Vorsitzender der DVD. Frühere Parteimitglieder berichteten uns, dass Schilde seine DVD etwas größer darstellte, als sie gewesen sei. Er habe sie im Dunkeln gelassen, angelogen und betrogen. Schilde habe ihnen gegenüber mit 2000 Mitgliedern geprahlt, so ein Ex-Mitglied der DVD. Tatsächlich hatten sich in seiner DVD nur wenig mehr als 10 Mitglieder verloren. So trat die Partei dann auch nicht zur Bundestagswahl 2009 an. In den letzten Jahren tummelte sich Schilde im Umfeld der freien Wähler und der Wahlalternative. Dort lernte er wahrscheinlich auch den heutigen Landesvorstand der AfD Bayern und sein Umfeld kennen.

In der AfD Bayern bringt der Tausendsassa Schilde seine Politikerfahrungen ein. Er ist das strategische Hirn, der Drahtzieher der Ostersonntags-Connection, die graue Eminenz der Gruppe um Schünemann, Wächter, Göschel, Schäfer, Seeghitz und Co. Und er prägt die diktatorischen Vorgehensweisen und Taktiken des Landesvorstandes wie kein anderer. Auch Dokumente und Vorlagen Schildes DVD spielen eine wichtige Rolle in der bayerischen AfD, z.B. die Verschwiegenheitsverpflichtung, die über das BDSG hinausgeht und allen Amtsträgern der AfD Bayern einen Maulkorb anlegt und Protokollvorlagen. Der Schriftzug DVD ist in diesen Dokumenten nur durch AfD ausgetauscht.

Schilde mit Wahlzetteln

Schilde triumphierend mit den „Beweismitteln“ für die Ungültigkeit der Abwahl Schünemanns

Schilde fungierte als Wahlleiter auf dem Gründungsparteitag der AfD Bayern am Ostersonntag und stellte sich dort als designierter Landesbeauftragter der AfD Bremen vor. Seine Schlüsselfunktion ist für jedes aufmerksame Mitglied sichtbar auf allen bayerischen Parteitagen. Er spielt dort immer eine wichtige Rolle im Hintergrund. Oft holen sich die Landesvorstände der Connection Rat bei ihm. Oder er schart die Bande um sich. Wie bei der Abwahl Schünemanns (er verlor gegen den von der demokratisch gesinnten Basis unterstützten Sichert, der gestern seinen Austritt ankündigte) in Ingolstadt: Alle Vorstände versammelten sich um Schilde, während er wild fuchtelnd in der Landessatzung blätterte und gemeinsam mit der Bande nach einer Lösung suchte. Wenig später wurde der Parteitag abgebrochen, die Vorstands(ab)wahl für ungültig erklärt und einzelne Vorstände liefen jubelnd durch die Halle. Als Grund gab die durch die Connection ausgewählte Wahlkommission an, dass einige Mitglieder zum Abstimmungszeitpunkt den Versammlungsort verlassen hatten, ihre Wahlzettel seien jedoch noch da gewesen – und möglicherweise von anderen mitbenutzt worden. Schladitz, ein Vorstandsmitglied, wurde kurz davor mit einem Packen Stimmzetteln gesehen. Schilde lief dann mit einigen Stimmzetteln in der Luft wedelnd, triumphierend und theatralisch zum Versammlungspodium. Ebenso linientreue Günstlinge, wie Wächters Vertrauter Mario Endner aus München-Nord, stellvertretender Vorsitzender des Ortsverbandes, und angeblich Landesvorstandsmitglieder gaben Stimmzettel ab. Es ist nicht auszuschließen, dass auch andere Wahlen im Landesverband Bayern manipuliert waren. Die Connection stellte stets die Wahl- und Zählkommission.

Zahlreiche Mitglieder informierten seit Anfang April den Landes- und Bundesvorstand der AfD über die Person Schilde und seine Hintergründe. Landes- und Bundesvorstand blieben untätig und decken Schilde bis heute.

Mehr zu Schilde hier: alternativernewsletter.wordpress.com/dettleff-schilde-dvd-special/

Weitere Mitglieder der Ostersonntags-Connection

Im Landesvorstand der AfD Bayern und seinem Umfeld finden sich weitere dubios anmutende Personen und einige Unternehmer teils mit erheblichen finanziellen Problemen und Unregelmäßigkeiten.

Wolf Joachim Schünemann

Der Franke Schünemann baute die AfD mit auf, ist als Beisitzer im Bundesvorstand, hat bundespolitisches Gewicht in der Partei und das Vertrauen Bernd Luckes. Martin Sichert und die Basis stürzten ihn am Ingolstädter Parteitag. Er zieht jedoch weiter die Fäden, kann als informeller Vorsitzender des Landesverbandes Bayern gesehen werden und führt die Geschäfte des Landesverbandes. Die Landesgeschäftsstelle der AfD Bayern befindet sich in Fürth in seiner Firma und sie hat pikanterweise dieselben Telefon- und Faxnummern wie sein Unternehmen. Seine Firma ASS Versicherungsmakler GmbH macht aktuell nicht den Eindruck, als ob sie noch geschäftstätig sei. Die letzte veröffentlichte Bilanz zeigt einen Verlust von fast 14.000 €.

André Wächter

Der fränkische Landesvorsitzende und Spitzenkandidat findet anscheinend neben seiner Tätigkeit als Sachbearbeiter bei der Bundesbank in München ausreichend Zeit, um seiner politischen Betätigung nachzugehen. Dabei ist es für eine Anti-Euro-Partei heikel, dass er sich als Bundebankmitarbeiter nicht eindeutig für Alternativen zum Euro aussprechen darf. Vielen (Ex-)Mitgliedern ist er durch seine Obstruktionspolitik bei Orts- und Kreisverbandsgründungen bekannt.

Fritz Schladitz

Der sehr gut vernetzte 2. stellvertretende Landesvorsitzende kümmert sich deutschlandweit um das Merchandising und den Werbemitteleinkauf der AfD. Es ist zu überprüfen, ob er auch davon profitiert – etwa in Form von Kick Backs und Provisionen o.ä. Am Nürnberger Parteitag prahlte er vor dem jubelnden Parteitag mit seiner wiederholten Steuerhinterziehung. Vor kurzem war er insolvent und gab eine eidesstattliche Versicherung ab.

Jochen Seeghitz

Der fränkische Schatzmeister und Listenkandidat Nummer 10 ist kaufmännischer Geschäftsführer eines Unternehmens, das tief in den roten Zahlen steckt. 2011 machte sein Unternehmen einen Verlust von rund 242.000 €. In dieser Lage bleibt natürlich mehr Zeit, sich um die Politik zu kümmern. Aufrechte Mitglieder kennen ihn besonders aus seinen Drohemails.

Michael Meister

Mit erstem Wohnsitz in Österreich war er stellvertretender Landesschatzmeister. Allerdings war er aufgrund eines bestehenden Haftbefehls gegen ihn nicht mehr vertretbar. Laut Auskunft des Amtsgerichtes Erlangen mit Datum 06.06 2013 ist die nachstehende Haftanordnung noch immer aktuell: Gemeldet damals in Herzogenaurach 09.03 2012: Haftanordnung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung am Amtsgericht 91052 Erlangen, Aktenzeichen 1 M 4472/11 Betreffend: Michael Meister, Geb. Datum: 28.11.1963, Amtsgericht Erlangen, Tel.: 09131-782-01 . Leidvoll in Erinnerung ist er besonders den (Ex-)Mitgliedern im Bezirk Schwaben, wo er Gründungsbeauftragter war. In der Medienbranche ist er dafür bekannt, die Starlet Media AG aus Fürth, an der einen Anteil von 27,63% hatte, im Jahre 2008 in den Konkurs geführt zu haben. Sein österreichischer Jahresabschluss zeigt einen Bilanzverlust von 207.000 €

Michael Göschel

Der Landesschriftführer mit erstem Wohnsitz in Franken (auf der Landesliste Platz 5 – für Niederbayern), der zuweilen mit wirren Emails und Rechtsschreibschwächen auffällt, ist laut Eigenauskunft im Personalrat der Bundeswehr tätig. Auf Xing gab er sich allerdings als Berater eines Sportartikelfachgeschäftes in Nürnberg aus. Er war auch der damalige Inhaber und Administrator der Webseite und Verkaufsplattform der mittlerweile verkauften Domain.

Steffen Schäfer

Der Vorsitzende des Bezirks Oberbayern war früher mal Diskothekenbesitzer in München. Mehr Details über ihn finden Sie hier: alternativernewsletter.wordpress.com/kandidaten-special/steffen-schafer-listenplatz-2/. Auf der Seite befindet sich auch ein Link zu seiner Unternehmensbilanz, die nicht sehr solide aussieht – auffällig ist der hohe Stand an offenen Forderungen, er könnte sich auch um selbst erstellte Rechnungen handeln.

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Dr. Brigitte Stöhr, die stellvertretende Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin Nummer 2, bewegte sich schon früh im Kreis der Ostersonntags-Connection. Sie positionierte sich immer klar gegen die Demokraten der AfD Bayern und agitierte gegen sie in ähnlicher Manier wie ihre Kollegen aus der Bande.

Die Amigos und Fürsten anderer Bezirke erweisen sich teils als ähnliche Hochkaräter. Beispielsweise in Niederbayern gebietet ein Stephan Protschka, der letztes Jahr seine Umschul(d)ung zum Vermögensberater meisterte.

Dazu gesellen sich einige weitere fragwürdige Gestalten, die größtenteils auf der Organisationsstruktur des Landesvorstandes zu finden sind. Einige davon sind einfach nur brave Mitläufer, die sich durch Funktionen locken und kaufen ließen, andere sind „Banden“-Mitglieder. Betont sei, dass alle Mitglieder des erweiterten Vorstands und der Programmkommission feudal durch den Landesvorstand ernannt und nicht demokratisch durch die Mitglieder gewählt sind.

Es ist anzunehmen, dass es Geldströme, finanzielle Verflechtungen und selbstverständlich gemeinsame Interessen unter den genannten Personen gibt.

Auf die stellvertretende Schatzmeisterin Marie von Kienlin, verantwortlich für die Rechtsabteilung des Landesverbandes, und auf das Landesschiedsgericht, darunter Monica-Ines Oppel, die bisher durch ihre Propagandatätigkeit für die Newsletter des Landesvorstands auffiel, wird viel Arbeit zukommen (wie sich Ihre Tätigkeit als Landesschiedsrichterin mit ihrer Funktion als Beauftragte in der Programmkommission für Justiz/Innere Sicherheit vereinbaren lässt, ist uns auch ein Rätsel. Schiedsrichter dürfen daneben kein anderes Amt ausüben, aber in der AfD Bayern ist alles möglich. Wird sie ein Programm zur Zusammenfassung von Legislative und Judikative erarbeiten?) . In einer in Befehlsform gehaltenen Email an die Kreis- und Bezirksvorstände appellierte Marie von Kienlin vor kurzem an diese: „Ich betrachte jeden, der hierbei [Anmerkung: bei der Unterschriftensammlung für die Landesliste] nicht seine volle Unterstützung gibt als moralisch Verantwortlich, sollten wir bei dieser Sammlung scheitern.“ Wir sind gespannt, ob sie sich auch moralisch verantwortlich fühlt, die Machenschaften und Vorgänge im Landesverband Bayern mit aufzuklären.

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen (Albert Einstein).

Wie gelang es der Bande sich durchzusetzen? Der Wille zur Macht, das geschickte, durch Schilde ausgeheckte Vorgehen und die kriminelle Energie dieser Gauner erklären nicht alles. Die Bande traf auf viele gutgläubige, naive und auch obrigkeitshörige bayerische Mitglieder. Einmal durch den Blitzparteitag am Ostersonntag im Amt, konnte sich die Ostersonntags-Connection der blinden Gefolgschaft dieser Mitglieder sicher sein, da diese die formelle Autorität eines Vorstandsamtes stets mit dem Guten und dem Gesetz gleichstellen. Andere verschlossen schnell die Augen, wenn die Gauner ihnen Ämter, Direktkandidaturen, Funktionen und Listenplätze versprachen und gaben. Wiederum andere sind eben nur fördernde Passivmitglieder, die keinen richtigen Einblick in den Landesverband und seine Strukturen haben.

Nur eine kleine Minderheit demokratischer und an der Sache interessierter Mitglieder rieb sich immer wieder die Augen, ob der undemokratischen Machenschaften und Vorgehensweisen der Ostersonntagsbande und ihrer Mitläufer. Nur ein paar aufrechte Demokraten stemmten sich gegen die innerparteiliche Diktatur. Nur ein kleines, über ganz Bayern verstreutes Häuflein integerer und kompetenter Mitglieder versuchten die AfD Bayern engagiert zum Besseren zu wenden. Dafür sahen sie sich massiver Hetze, Lügen, Verleumdungen, Verunglimpfungen, Nicht-Berücksichtigung bei Kandidaturen, Parteiausschlussverfahren und Mobbing ausgesetzt. Mögliche Klagen wegen Nötigung sind nicht auszuschließen.

Ist die AfD wirklich das, was sie nach Außen vorgibt? Unsere Erlebnisse im Landesverband Bayern scheinen dies zu verneinen. Der Satz eines der Mitglieder der ersten Stunde, des Agitators Rolfe Heine (Mitgliedsnummer. 222) spricht Bände: „Ist es wirklich wichtig, daß nun dieser oder jener im Bundestag Sitz und Stimme hat? Wichtig ist doch nur, daß er sein Pfötchen in dem Moment hebt, wenn Bernd Lucke das fordert.” Die AfD scheint eher als eine autoritäre Partei geplant zu sein, die fast schon nach Führerprinzipien funktioniert. Intelligente Menschen stehen in der Partei eher im Weg. Lucke, Schünemann und Co. scheinen eine gutgläubige, unmündige und folgsame Masse an Parteimitgliedern zu benötigen, um ihr Ding durchzuziehen. Ist die Eurokrise nur ein guter Aufhänger, wie es in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts in etwa der Versailler Vertrag, der Young-Plan und die Wirtschaftskrise waren? Mehr zu diesem Thema: die Hidden Agenda der Ostersonntagsconnection

In den nächsten Tagen werden Sie auf dieser Webseite den Bericht und die Dokumentation einer typischen Mitgliederhetze durch die Ostersonntagsbande und ihre Gefolgschaft lesen können.

3 Gedanken zu „Die AfD Bayern in den Klauen Schildes & Co.

  1. Nunmehr glaube ich absolut richtig gehandelt zu haben, diese sog. Partei zu verlassen. Allerdings werde ich es nicht zulassen, dass so eine „Organisation“ mit rechts-populistischen und kriminellen Hintergrund in den Deutschen. Bundestag einzieht. Der Aufsatz „Meine 100 Tage in der AfD!“ ( http://stefan-soppe.jimdo.com ) wurde den gesamten Medien in unserem Lande zur Verfügung gestellt. Ebenso wie ein ausführliches Schriftstück über die undemokratischen Machenschaften der Alternative für Deutschland, was ich mit Hilfe der vielen hundert E-Mails – die mir dankenswerter Weise von besorgten Bürgern (darunter viele AfD´Lern) zur Verfügung gestellt wurden – anfertigen konnte. In Kürze werden diese aktiv, was ich mehr als begrüßenswert finde! So geht das nicht! Wer hier wegsieht, der macht sich mitschuldig!
    Stefan Soppe

  2. Diese Alternative für Deutschland hat sich bereits selbst zerlegt. Dem politischen Gegner freut es, hat er diese neue Partei doch anfangs gefürchtet. Jetzt haben die „Führer“ der AFD mit ihren Machenschaften ihr eigenes Parteiprogramm zerstört. Ich bin entsetzt welche fragwürdigen Personen hier ihre Macht ausüben. Nachdem auch der Bundesvorstand nicht wirklich diesem Treiben ein Ende setzt, muss ich davon ausgehen dass die zwielichtige Personen wie Schildes & Co. auch weiterhin das Sagen haben werden. Besonders enttäuscht bin ich vom Bundessprecher Luke. Diese AFD ist für mich nicht mehr wählbar. Meine beglaubigten Unterschriften die ich noch im guten Glauben für die AFD bereits an den LV gesendet habe, werden den Niedergang nicht verhindern und sind deshalb unschädlich.
    Ich bin am 30.06.2013 aus dieser Partei ausgetreten ! Meine Mitglieds Nr. 3906.
    Wolfgang Wüchner, 94486 Osterhofen

  3. Das geschieht offensichtlich mit der Billigung von Herr Lucke. Da hätte ich mir eine deutlichere Abgrenzung gewünscht. Man braucht doch keine Menschen in der Partei, die in der Vergangenheit massiv mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind. Da würde ich mir glaubwürdige und integre Personen wünschen.

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