AfD Sachsen: Petrys Reich der Byzantiner – Konstantinopel an der Elbe

“Kabinett der Barone“ (fälschlich Landesvorstand genannt)

Der Gebildete kennt die Bedeutung des Byzantinismus, die „würdelose Kriecherei gegenüber Höherstehenden“. Wer sich byzantinisch verhält ist „kriecherisch“ und zur eigenen Meinung nicht fähig. Der Byzantiner fällt laut WIKIPEDIA durch „Unterwerfung und Ergebenheit“ auf. Nach diesen Maßstäben liegt das Zentrum von Frauke Petrys AfD-Reich in Konstantinopel an der Elbe (früher als „Dresden“ bekannt) – beim Landesvorstand der Speichellecker.

Petrys Byzanz: Yenidze in Konstantinopel a. d. Elbe  (ehem. Tabakfabrik Yenidze in Dresden)

Petrys Byzanz: Yenidze in Konstantinopel a. d. Elbe
(ehem. Tabakfabrik Yenidze in Dresden)

Petrys Hofstaat der Byzantiner, in der AfD-Satzung irrtümlich als „Landesvorstand“ bezeichnet, besteht fast ohne Ausnahme aus ehemaligen Adeligen und Akademikern (siehe Bericht vom 04.10.2013 „Kabinett der Barone“). Jeder genießt das gleiche Stimmrecht. Doch die Speichellecker des Landesvorstandes üben sich in Dauer-Huldigung gegenüber dem AfD-Sternchen. Wer sind die Katastrophen-Vorständler in Sachsen?

Dr. Frauke Petry, Bj 1975, Chemikerin

Formal ist Dr. Frauke Petry (Leipzig) die sächsische Landesvorsitzende und Bundessprecherin der AfD, Fundamentalchristin, seit 6 Jahren verlustschreibende Unternehmerin in Leipzig mit Pleitepotential (siehe Bericht vom 17.07.2013), mutterkreuzverdächtige 4 Kinder, Pfarrersfrau und politische Seelenverwandte der vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten Partei DIE FREIHEIT. Sie wird gelegentlich GRÖBAZ genannt (größte Blenderin aller Zeiten), weil sie es schaffte, als mutmaßlicher Pleitier verschiedene Ehrungen und Anerkennungen („erfolgreiche Unternehmerin“) zu erhaschen, ohne tatsächliche Grundlage; mancher munkelt, „Connections“ zur sächsischen Staatsregierung hätten geholfen (dazu in einem späteren Bericht mehr). Obgleich nur mit 1 Stimme im Vorstand ausgestattet, dominiert sie die devote Herren-Runde. Petry ist die Herrscherin über alle sächsischen AfD-Byzantiner und aufgrund ihrer gemeinen Herkunft krankhaft ehrgeizig.

Frauke Petry GRÖBAZ in Sachsen

Frauke Petry
GRÖBAZ in Sachsen

Dr. Thomas Hartung, Bj 1962, Germanist

Formal ist Dr. Thomas Hartung (Dresden) stellvertretender Landesvorsitzender, in Wahrheit jedoch persönlicher Lakai Petrys. Er stellt seinen Namen für E-Mails und Schriftstücke zur Verfügung, die Frauke Petry zwar instruiert, aber nicht selbst unterzeichnet. Hartung ist unverheiratet und hat keine Kinder. Das ehemalige SED-Mitglied versuchte noch zu DDR-Zeiten eine universitäre Karriere, scheiterte jedoch nach der Wende 1989 wg. „Vorbelastung“. Auch seine Karriere beim Rundfunk endete in der Sackgasse. Es heißt dort, eine frühere IM-Tätigkeit soll bekannt geworden sein. Hartung fällt ansonsten durch gar nichts auf außer durch einen chronisch gebeugten Gang gegenüber Petry – ein „Muster-Byzantiner“ und Weich-Ei.

Dr. Thomas Hartung GRÖBAZ-Lakai in Sachsen

Dr. Thomas Hartung
GRÖBAZ-Lakai in Sachsen

Dr. Hubertus Lutze Karl-Friedrich von Below, Bj 1959, Augenarzt

Formal ist von Below (Grimma) einer der Beisitzer im sächsischen Landesvorstand. Er fällt durch „vornehme Zurückhaltung“ auf (tatsächlich eine besondere Form des früheren Adels zur Unterwerfung). Laut eigenen Angaben entwickelte sich der 54jährige Edelmann und 4-fache Vater seit 1993 zum Großgrundbesitzer in Grimma/Sachsen. Er ist seit 2012 Träger der St.-Heinrichs-Nadel des St.-Heinrich-Ordens des vormals regierenden Markgrafen von Meißen. Der St.-Heinrich-Orden ist strickt dem „christlich/abendländischen Handeln und Leben“ verpflichtet und trauert der untergegangenen Monarchie nach. Below befindet sich damit in geistiger Nähe zur AfD-Vordenkerin Beatrix von Storch, die sich für die Restauration monarchischer Strukturen einsetzt (z.B. Rückgabe früherer Adelsgüter, siehe http://www.derrechtsstaat.de/?page_id=3). Schon vor der AfD-Gründung war von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg und Enkelin des NS-Finanzministers Johann Ludwig (Lutz) Graf Schwerin von Krosigk, als „Adelslobbyistin“ bekannt, die mit ihrem Verein „Zivile Koalition für Deutschland e.V.“ heftig dafür streitet, „Ostdeutschlands Schlösser den Junkern rückzuübereignen“ (DER SPIEGEL vom 01.10.2011). Erstaunlich, dass die AfD zwar Lobbyismus in Brüssel anprangert, aber Lobbyisten für monarchisch-anachronistisches Gedankengut in den eigenen Reihen duldet. Hubertus von Below dürfte als „Edel-Byzantiner“ gelten, ein treuer Untertan ohne eigene Meinung, der Petry insgeheim verachtet weil Teil des gemeinen Volkes.

s.k.h.

v.l.n.r. „S.K.H.“ Alexander Markgraf von Meißen u. Herzog zu Sachsen
Dorothea und Hubertus von Below
Verleihung der St.-Heinrichs-Nadel, 28.09.2012, Garnisonskasino Maria Theresia Kaserne, Wien

Kai-Gilg Volmar Georg von Kuenheim, Bj 1982, Volks- u. Betriebswirt

Formal ist Kai von Kuenheim (Dresden) einer der Beisitzer im sächsischen Landesvorstand. Auch er fällt durch „vornehme Zurückhaltung“ auf, tatsächlich jedoch eine besondere Form des vormaligen Adels zur Unterwürfigkeit. Die Familie derer von Kuenheim stellte von 1970 bis 1993 den Vorstandsvorsitzenden der BMW AG (Eberhard von Kuenheim). Hendrik von Kuenheim (Sohn von Eberhard) war von 2008 bis 2012 Chef der BMW-Motorrad-Sparte (siehe Magazin MOTORRAD vom 15.05.2012). Haug von Kuenheim (Vetter von Eberhard) war ZEIT-Redakteur (siehe DIE WELT 02.03.2003). Die Familie von Kuenheim, eigentlich elsässischen Uradels (Kienheim b. Straßburg), wanderte ca. 1430 nach Ostpreußen aus (Quelle: stemmata genealogica praecipuarum in Prussia familiarum nobilium). Sie feierte vor einigen Tagen, am 02.10.2013, den 85. Geburtstag des langjährigen BMW-Chefs (siehe TUM-Ehrung vom 01.10.2013). Kai von Kuenheim, geb. 1982 in Nienburg an der Weser, studierte BWL und VWL in Kiel. In 2009 wechselte er nach DD und schloss sein Studium dort erfolgreich ab. Von 2010 bis 2013 arbeitete er für den ÖL-Multi TOTAL in Berlin. Als er im April 2013 mit Frau und Kind nach Dresden zog (Beschäftigung z.Z. unklar), trat er sogleich in die AfD ein, wurde Bundestagskandidat und Landesvorstand (Landesparteitag 28.04.2013). In Petrys „Kabinett der Barone“ fällt Kai von Kuenheim vor allem durch chronisches Kopfnicken und infantile Begeisterung auf, wenn GRÖBAZ spricht. Insgeheim dürfte er Petry verachten, weil sie „gewöhnlich“ ist (siehe Leipziger Volkszeitung 13.04.2012) und keine Umgangsformen besitzt. Außer vermeintlichem Stammbaum weist der Adels-Spross (wie häufig in diesen Kreisen) nichts auf, immerhin ein Byzantiner-Nachwuchs zur Freude Petrys weil handzahm und ohne Rückgrat.

Kai von Kuenheim Beisitzer im „Vorstand der Barone“

Kai von Kuenheim
Beisitzer im „Vorstand der Barone“

Jens Simmank, Bj 1973, Kaufmann u. vereidigter Buchhalter

Formal ist Jens Simmnak (Zittau) als Schatzmeister die Nr. 3 im Vorstand. Die Stellung als „Herr des Geldes“ verleiht ihm zudem eine exponierte Funktion mit Veto-Recht, ähnlich wie sie der Finanzminister innehält. Als einziger Nicht-Adliger und Nicht-Akademiker wird er jedoch von den übrigen Mitgliedern im Petrys „Vorstand der Barone“ mit Verachtung bedacht und ignoriert, nicht erst seit AfD-Gott Bernd Lucke die Normalos attackiert (Süddeutsche Zeitung 13.09.2013: „AfD-Chef warnt vor ’sozialem Bodensatz‚“). Jens Simmank gilt innerhalb des Vorstandes als der untalentierteste Byzantiner und dürfte bald – so will es GRÖBAZ Frauke Petry – nur noch eine Fußnote der AfD in Sachsen sein. Eine andere Bezeichnung für „Bodensatz der Gesellschaft“ lautet übrigens „Lumpenproletariat“ (siehe Synonyme gem. Openthesaurus). Als „Lumpenproletarier“ wird Simmank – obgleich als einziger erfolgreich im Landesvorstand – von den Adeligen und Akademikern im Vorstand mit Herablassung gewürdigt.

Jens Simmank, ohne Tritt AfD-Landesschatzmeister „von und zu“ Sachsen

Jens Simmank, ohne Tritt
AfD-Landesschatzmeister „von und zu“ Sachsen

Dr. Ralf Georges trat bereits wenige Wochen nach seiner Wahl (28.04.2013) entnervt vom Amt des stv. Landesvorsitzenden zurück. Vor allem GRÖBAZ Petry hatte ihm zugesetzt, obgleich er Akademiker war. Formal ist der Landesvorstand Sachsen seit 05/2013 nicht mehr satzungsgemäß besetzt. Aber das interessiert niemanden, weder in Sachsen, noch im Bundesverband. Der Landesvorstand Sachsen, vermutlich eine kriminelle Vereinigung aus Adeligen und Akademikern, herrscht absolutistisch. Die Staatsanwaltschaften in C und in DD haben inzwischen Ermittlungen aufgenommen (Aktenzeichen und Dokumente liegen dem Alternativen Newsletter vor).

Lady Gaga unterwirft sich Queen Elisabeth II. Blackpool am 07.12.2009 dieser Gestus soll zum Standard in Sachsen werden für alle Mitglieder gegenüber Frauke Petry

Lady Gaga unterwirft sich Queen Elisabeth II.
Blackpool am 07.12.2009
dieser Gestus soll zum Standard in Sachsen werden für alle Mitglieder gegenüber Frauke Petry

Das Reich der Byzantiner blüht, wächst und gedeiht prächtig – auf braunem Boden! Und was macht Lucke, der treuherzige Bernhardiner auf Petrys Schoß? Er verhängt, nachdem der sächsische Landesverband von der Pfarrersfrau komplett an die Fundamentalchristen DIE FREIHEIT übergeben wurde, eine „Aufnahmesperre“ (Süddeutsche Zeitung 01.10.2013). Gut gewinselt, Berni!.

Der treuherzige Bernhardiner kriecht Frauke Petry buchstäblich zu Kreuze

Der treuherzige Bernhardiner kriecht Frauke Petry buchstäblich zu Kreuze

Längst wird in der Öffentlichkeit erkannt, dass Sachsens AfD durchsetzt ist von Rechtsextremen. So schreibt der TAGESSPIEGEL am 22.09.2013 zutreffen:

Insbesondere die Landesverbände in Baden-Württemberg, Hamburg und Berlin gelten in dieser Hinsicht als liberal – während zum Beispiel der Landesverband Sachsen rund um Luckes Ko-Sprecherin Petry gesellschaftspolitisch wesentlich konservativer auftritt. In Sachsen scheint auch der Anteil ehemaliger Mitglieder der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“ am höchsten zu sein.“

T o l l B e r n i ! Weiter so! Aufnahmesperre für DIE FREIHEIT !

Blöd, dass alle bereits die Mitgliedschaft in Sachsen erworben haben!

Hier eine kleine Handlungsanweisung für den Bundes-Bernhardiner:

1. Amtsenthebung des sächsischen Landesvorstandes.
2. Aussetzung der Mitgliedsrechte aller ehemaligen Mitglieder der Parteien DIE FREIHEIT, DVU, DSU, REP, NPD, Sächsische Volkspartei und Nachholen der Einzefallprüfung (der Regelfall wird die Ablehnung der Mitgliedschaft sein).
3. Generelle Unvereinbarkeitsklausel in der Satzung mit Ex-SED, Ex-StaSi und Scientology.
4. Auflösung und Neugründung des Landesverbandes Sachsen ohne Ex-SED, Ex-StaSi und Rechtspopulisten/Rechtsextreme sowie Scientologen.

Geschieht dies nicht, wird die AfD zwar weiterhin im Osten für relativen „Erfolg“ sorgen (mit abnehmender Tendenz), jedoch – wie bereits bei der Bundestagswahl 2013 – im Westen komplett bedeutungslos bleiben und die AfD restlos diskreditieren. Bundeswahlen werden gewonnen in den Bundesländern mit den BIG POINTS: NRW (18 Mio Einwohner), Bayern (12,5 Mio Einwohner), Baden-Württemberg (10,5 Mio Einwohner), Niedersachsen (7,7 Mio Einwohner) und Hessen (6 Mio Einwohner) – nicht aber in Meck-Pom (1,5 Mio Einwohner), Thüringen (2,1 Mio Einwohner) oder Brandenburg (2,4 Mio Einwohner). Hätte die AfD in NRW statt magere 3,9% satte 6% geholt, ebenso im Lucke-Land Niedersachsen statt 3,7% vielleicht 5,0% – die Sensation wäre perfekt gewesen. Das Gegröle am rechten Rand wird die AfD im Westen dauerhaft unter 5% drücken – und damit dauerhaft aus dem Bundestag heraushalten.

Wir hier in Baden-Württemberg haben als liberaler Landesverband auf Anhieb die 5%-Hürde bei der Bundestagswahl geknackt (5,2%) – ganz ohne Petrys, Storchs, DIE FREIHEIT, rechtes Gejohle und Islamfeinde. Ostdeutschland ist kein Vorbild. Im Gegenteil! Der relative Erfolg in Sachsen sollte der AfD eine Warnung sein. Diese merkwürdige Volksgruppe wählt schon seit über 10 Jahren die NPD in den Landtag, ohne dass auch nur ein einziges westliches Bundesland dem folgte! Gottlob!

 Bundestagswahl 2013
Baden-Württemberg
(Zweitstimmen, Angaben in Prozent):

2013

2009

2005

CDU

45,7

34,4

39,2

SPD

20,6

19,3

30,1

FDP

6,2

18,8

11,9

Grüne

11

13,9

10,7

Die Linke

4,8

7,2

3,8

AfD

5,2

 Quelle: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Genau an dieser strategischen und programmatischen Überlegung ist Berni Lucke gescheitert. Er glaubte der gottesfürchtigen Fundamentalchristin Frauke Petry, eine Art Westentaschen-Beatrix-von-Storch sächsischer Mundart, dass nur ein strammer Rechtsaußen-Kurs zum Erfolg führte. Liberale, weltoffene, leistungsorientierte und zugleich wertbewusste Wähler gewinnt man jedoch nicht mit rechten Parolen voller Intoleranz, Ressentiments und unterschwelligem Hass. Die programmatische Ausrichtung der AfD liegt in der historischen Chance, den gescheiterten organisierten Liberalismus des FDP-Torsos nicht nur zu ersetzen, sondern zu erweitern. Die TAGESTHEMEN vom 24.09.2013 fassten es treffend zusammen: „Jetzt muss genauer hingeschaut werden“.

Die vagabundierenden Protestwähler im Osten werden sich – da traditionell nicht stark an Parteien gebunden – schon bald einer anderen Protestpartei zuwenden. Verbleiben die Storchs, Petrys und anderen Protagonisten des vorletzten Jahrhunderts in AfD-Verantwortung, dann dürfte das AfD-Projekt gestorben sein, noch bevor es sich überhaupt richtig entfalten konnte. Der Rechtspopulismus ist tot. Und das ist gut so! Die AfD sollte ihn nicht von Sachsen aus reanimieren. Der Linkspopulismus ist Sache der Ewiggestrigen der LINKEN, rechter Extremismus bleibt bei den Ewig-Vor-Gestrigen der NPD. Die AfD ist modern, weltoffen, liberal, tolerant und wertebewusst, keine „NPD light“ von Petrys byzantinischen Gnaden. Von BADEN und WÜRTTEMBERG lernen heißt Siegen lernen, nämlich 5,2% (ein gutes Pferd springt knapp). Herr, bewahre uns vor dem Sachsen-Reich der Byzantiner! Erlöse uns von dem Bösen!

Autor: Jochen Schröder (Metzingen)

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Ein Gedanke zu „AfD Sachsen: Petrys Reich der Byzantiner – Konstantinopel an der Elbe

  1. „Der Landesvorstand Sachsen, vermutlich eine kriminelle Vereinigung aus Adeligen und Akademikern, herrscht absolutistisch. Die Staatsanwaltschaften in C und in DD haben inzwischen Ermittlungen aufgenommen (Aktenzeichen und Dokumente liegen dem Alternativen Newsletter vor).“

    Hier sollte man vielleicht doch enmal „Ross und Reiter“ nennen. Anonyme, beleglose Anschuldigungen wirken unglaubwürdig.

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